Arbeitskreis Umwelt des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen tagte im Naturpark

Prof. Dr. Werner Wahmhoff, der Leiter des Arbeitskreises Umwelt und Vertreter der Deutschen Bundesstiftung Umwelt führte in das Thema ein.

Prof. Dr. Werner Wahmhoff, der Leiter des Arbeitskreises Umwelt und Vertreter der Deutschen Bundesstiftung Umwelt führte in das Thema ein.

 

 

 

 

 

 

 

Konstruktive Atmosphäre während der Arbeitskreis-Sitzung im Saal der Regionalwerkstatt Stechlin.

Konstruktive Atmosphäre während der Arbeitskreis-Sitzung im Saal der Regionalwerkstatt Stechlin.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gewässerschutz auf dem Prüfstand – Bilanz und Ausblick im Jahr 17 nach Inkrafttreten der EU-Wasserrahmenrichtlinie“ war das Thema der Herbsttagung mit 50 Stiftungsvertretern aus ganz Deutschland. Gewässer gehören europaweit zu den am stärksten bedrohten Ökosystemen. Welchen Beitrag leisten Umweltstiftungen zu ihrem Schutz? Der Arbeitskreis Umwelt diskutierte, ob und wie das ehrgeizige Ziel, alle natürlichen Oberflächengewässer gemäß EU-Wasserrahmenrichtlinie in einen „guten Zustand“ zu versetzen, erreicht werden kann. Sollten Umweltstiftungen angesichts der großen Herausforderungen den politischen Druck erhöhen? Was muss getan werden, um mehr Menschen für das Thema zu sensibilisieren? Eine Exkursion zur Gewässerrenaturierung in das Naturschutzgebiet Stechlin unter Leitung von Michael Zauft, Projektleiter des EU-Life-Projektes Feuchtwälder beim NaturSchutzFonds Brandenburg rundete die Tagung ab.

Michael Zauft vom NaturSchutzFonds Brandenburg stellte im Saal und auf der anschließenden Exkursion das EU-Life-Projekt Feuchtwälder vor.

Michael Zauft vom NaturSchutzFonds Brandenburg stellte im Saal und auf der anschließenden Exkursion das EU-Life-Projekt Feuchtwälder vor.

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