Erfolgreiches Kunstsymposium in der Waldarbeitsschule Kunsterspring

Die Künstler bei der Auswahl der Eichenstämme zu Beginn des Symposiums.

Die Künstler bei der Auswahl der Eichenstämme zu Beginn des Symposiums.

 

8 Künstler aus Deutschland, den Niederlanden und Äthiopien haben am 18. Internationalen Kunstsymposium des Naturparks Stechlin-Ruppiner Land teilgenommen.

Georg Janthur bei der Arbeit.

Georg Janthur bei der Arbeit.

Gemeinsam haben sie in der Waldarbeitsschule Kunsterspring zum Thema „Panta-rhei-Alles fließt, alles ist in Bewegung“ gearbeitet. So sind innerhalb von 11 Tagen aus dem von der Waldarbeitsschule bereitgestellten Eichenstämmen 9 Holzskulpturen entstanden. Darüber hinaus wurden eine Metallskulptur geschaffen und mehrere Bilder gemalt. Die Arbeiten wurden der Öffentlichkeit zur Finissage am Ende des Symposiums präsentiert. Die Skulpturen werden in den nächsten Monaten entlang des geplanten Kunstwanderweges im Süden von Rheinsberg aufgestellt.

PANTA RHEI von Uwe Thamm

PANTA RHEI von Uwe Thamm

Nicole Bischoff und Martin Smith beim Fototermin mit der "Stromdame"

Nicole Bischoff und Martin Smith beim Fototermin mit der von Martin Smith erschaffenen „Stromdame“

 

Ein herzliches Dankeschön an die Waldarbeitsschule Kunsterspring für die Gastfreundschaft sowie an das EU-Life-Projekt Feuchtwälder beim NaturSchutzFonds Brandenburg und das Landesamt für Umwelt für die Finanzierung.

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