Ministerpräsident Woidke gratulierte Naturwacht zum 25. Geburtstag

Ministerpräsident Dietmar Woidke ist Brandenburgs bislang einziger Ehren-Ranger.

Ministerpräsident Dietmar Woidke ist Brandenburgs bislang einziger Ehren-Ranger.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

160 Gäste aus ganz Brandenburg folgten der Einladung der Brandenburgischen Naturwacht zur Festveranstaltung nach Lindow/Mark in unseren Naturpark. Gemeinsam mit Umweltstaatssekretärin Carolin Schilde gratulierte Ministerpräsident Dietmar Woidke den Brandenburgischen Rangern.

Woidke, der gleichzeitig auch erster und bislang einziger Ehren-Ranger ist, sagte zu den Naturwächtern: „Viele von ihnen haben 1991 in einer außergewöhnlichen Arbeitsbeschaffungsmaßnahme begonnen. Bis heute haben sie sich stets weiter qualifiziert und sind längst regional verwurzelte Experten für den Schutz von Tier- und Pflanzenarten, die darüber hinaus immer ein offenes Ohr für lokale Akteure haben. Sie machen Naturschutz und Regionalentwicklung.“

Umweltstaatssekretärin Schilde, zugleich Stiftungsratsvorsitzende des Naturschutzfonds Brandenburg, umriss die Aufgabenvielfalt der Ranger: „Sie sind Mittler zwischen Mensch und Natur, betreuen Junior-Ranger, arbeiten mit Freiwilligen zusammen, sind im Artenschutz aktiv und gerade bei Führungen in Brandenburgs Großschutzgebieten ganz wichtige Multiplikatoren. Für ihre wertvolle Tätigkeit und ihr Engagement danke ich sehr.

Proffessor Vera Luthardt von der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde skizzierte die wichtigsten Stationen in einem Vierteljahrhundert Naturwacht Brandenburg. Anschließend hieß es Bühne frei für die Ranger, die in zehn Szenen Meilensteine in der Geschichte der Naturwacht nachstellten.

In 10 Szenen stellten die Ranger Meilensteine der Geschichte der Naturwacht nach.

In 10 Szenen stellten die Ranger Meilensteine der Geschichte der Naturwacht nach.

 

 

 

 

 

 

 

 

1991 gegründet, wurde die Naturwacht 1997 der Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg angegliedert und ihr damit erstmals eine langfristige Perspektive gesichert. Derzeit arbeiten rund 90 Frauen und Männer in den 15 Großschutzgebieten des Landes (ein Nationalpark, 3 Biosphärenreservate, 11 Naturparke).

 

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