Susanne Dorn

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Die Amtsdirektorin des Amtes Temnitz engagiert sich in besonderem Maße für die naturtouristische Entwicklung der Kyritz-Ruppiner Heide. Auch wenn das Amt Temnitz mit ca. 400 ha aktuell nur einen prozentualen Anteil an der Naturparkfläche von 0,6 % hat, ist sie eine wichtige Partnerin der Naturparkverwaltung.

Gemeinsam mit Naturparkleiter Mario Schrumpf macht sie sich in der Kommunalen Arbeitsgruppe (KAG) Kyritz-Ruppiner Heide und der Arbeitsgruppe Turm stark für die zivile Nutzung des Bombodroms. So ist ihr u.a. zu verdanken, dass vom Rägeliner Ortsteil Pfalzheim eine mit wassergebundene Decke befestigte Zuwegung bis zur „Platzgrenze“ existiert. Auch der frisch angelegte Parkplatz mit einer großräumigen Schutzhütte in bemerkenswerter Architektur „geht auf ihr Konto“.

Im Herbst letzten Jahres hat das Amt Temnitz einen Förderantrag für ein Wegeleitsystem zu den Zugängen in die Heide in Pfalzheim, Neuglienicke und Rossow auf den Weg gebracht. Als Grundlage wurde vorab mit Gemeindemitteln eine Machbarkeitsstudie erstellt. Die ersten Veranstaltungen wie das Rägeliner Heidefest, das Heidekonzert mit der Kammeroper Rheinsberg, das Anwandern mit Landrat Ralf Reinhardt oder spezielle Heide-Umweltbildungsaktionen für Schulen wurden vom Amt Temnitz tatkräftig unterstützt.

Nach der Freigabe des Heide-Wanderweges von Neuglienicke nach Pfalzheim und Rossow soll in den kommenden Jahren auf dem „Sielmann-Hügel“ einen Naturbeobachtungsturm entstehen. Aus luftiger Höhe sollen die Besucher die Großräumigkeit, Unzerschnittenheit und landschaftliche Schönheit dieser bundesweit einmaligen Heidelandschaft erleben können.

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