Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur. – Jean Paul
Ein kalter Herbsttag spaziert im Nebelhemd durch vermummte Täler. – Ernst Ferstl
Geht ein sonnenloser Tag wiederum zur Neige, und der graue Nebel tropft durch die kahlen Zweige. Leise atmend ruht die See, müde, traumumsponnen . . . eine Woge, schaumgekrönt, ist im Sand zerronnen. – Clara Müller-Jahnke
Herbstwind, wirble das Laub und zerschlage die stöhnenden Äste, doch um so fester im Grund wurzelt der trotzige Stamm. – Arthur Heinrich Wilhelm Fitger