Welterbe-Wandertag 2016 – Rückblick

Wanderung „Von Kloster zu Kloster“

Fahrradtour „Thüringer Grenzübertritt“ an der Krypta Klosterhäseler

Rechnet man es zusammen, sind dreizehn Teilnehmer der Tour „Von Kloster zu Kloster“ (Memleben – Schulpforte) 416 Kilometer gewandert. Ungleich mehr noch die weit über 400 Teilnehmer des 3. Welterbe-Wandertages auf weiteren sieben Strecken.

Wanderung „Von Kloster zu Kloster“ am Gothischen Haus Burgheßler

Start und Ziel waren diesjährig das Gelände der Kloster-Stiftung und der Landesschule Pforta. Großer Dank und großes Lob gilt hier den Schüler, der Schulleitung und den Procurator.

Nutztiere wie Schafe und Ziegen haben unsere Kulturlandschaft mitgestaltet. Die Ziegen von Herrn Rothhämel halten artenreiche Magerrasen offen, können aber auch als Packziege zum Wandern gebucht werden. Am Welterbe-Wandertag gab es ausreichend Zeit zum Streicheln der zahmen Tiere.

Das Ambiente der Veranstaltungsfläche zwischen Infozentrum und Schulgelände hätte nicht besser sein können; ehrwürdig, historisch, modern repräsentiert, grün.

Zwischenstop im Landesweingut

Am Ziel – Teilnehmer des Welterbe-Wandetag 2016 in Schulpforte

War das Wetter alles andere als günstig, zeigte der Wille und die Begeisterung der Teilnehmer einmal mehr: Der Weg ist das Ziel. Eine konfuzianische Weisheit, die den Vertretern der Welterbebemühungen 2017 mit auf den Weg nach Vietnam zu geben ist.

Ein Beitrag von Naturpark Saale-Unstrut-Triasland