EU-Life-Projekt Feuchtwälder erfolgreich geprüft

Gruppenfoto auf dem Moorsteg im Dagowseebruch ©Mario Schrumpf

Gruppenfoto auf dem Moorsteg im Dagowseebruch ©Mario Schrumpf

Cornelia Schmitz informierte sich über den Stand der Maßnahmeumsetzung im EU-Life-Projekt Feuchtwälder. In regelmäßigen Abständen lässt die EU-Kommission das über das Programm EU-Life Natur geförderte Projekt vor Ort prüfen. Auf dem Programm standen u.a. der Einbau von Kiesbänken und Buhnen am Rheinsberger Rhin und Kleinen Rhin zur Erhöhung des Fließgeschwindigkeit, der Einbau von Sohlschwellen am Kleinen Dagowsee und Hellseemoor sowie der Moorsteg in Neuglobsow im Dagowseebruch und die Beweidung mit Wasserbüffeln in Zippelsförde.

Die aus Holz gebaute Buhne verringert den Fließgewässerquerschnitt im Unterlauf des Rheinsberger Rhins. ©Mario Schrumpf

Die aus Holz gebaute Buhne verringert den Fließgewässerquerschnitt im Unterlauf des Rheinsberger Rhins. ©Mario Schrumpf

Die Sohlgleite am Dagowseebruch soll den Wasserstand im Moor hoch halten. ©Mario Schrumpf

Die Sohlgleite am Dagowseebruch soll den Wasserstand im Moor hoch halten. ©Mario Schrumpf

Cornelia Schmitz war erfreut über den Projektfortschritt. Sie betreut seit vielen Jahren EU-Life-Projekte im Land Brandenburg. Aus ihrer Sicht gehört der NaturSchutzFonds Brandenburg zu den verlässlichsten Projektträgern des EU-Life-Programms.

Die eingebaute Kiesbank am Rheinsberger Rhin erhöht die Strukturvielfalt des Gewässers. ©Mario Schrumpf

Die eingebaute Kiesbank am Rheinsberger Rhin erhöht die Strukturvielfalt des Gewässers. ©Mario Schrumpf

 

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