Moderne Bescheidenheit: Man stellt sein Licht in aller Öffentlichkeit unter den Scheffel. – Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
So fließt alles dahin wie der Fluß ohne Aufhalten Tag und Nacht! – Konfuzius
Je älter man wird, desto hastiger tritt sie einem auf die Hacken, die Zeit, die sogenannte. – Wilhelm Busch
Ich bin ich, einzigartig; so gedacht, so gewollt. Meine Aufgabe ist es, mich zu entdecken, mich zu entfalten, ich zu werden, ich zu sein. – Max Feigenwinter
Wir leben in einer Zeit, die zuviel liest, um weise, und zuviel denkt, um schön zu sein. – Oscar Wilde
Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann. – Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Die Zeit ist unendlich lang und ein jeder Tag ein Gefäß, in das sich sehr viel eingießen läßt. – Johann Wolfgang von Goethe
Januar, Februar, März, du bist mein liebes Herz. Mai, Juni, Juli, August, mir ist nichts mehr bewusst. – Johann Wolfgang von Goethe
Wenn man im Januar einen Dichter liest so ist’s so lieblich, als wenn man im Junius spazieren geht. – Jean Paul
Ganz werden, ganz sein können wir nur, wenn sein darf, was ist; wenn wir darauf vertrauen, dass Gott uns gewollt hat. – Max Feigenwinter
Liebe ist wie ein Gedicht, Ein Gedicht – von Frühling geschrieben, vom Sommer diktiert, von Herbst gelesen, vom Winter erträumt. – Verfasser unbekannt
Träume und Wünsche müssen manchmal sterben wie Blumen im Winter. Aber ihre Samen überleben in der Erde bis zum nächsten Frühling. – Sprichwort
Was ich am Glück im Herzen trag, wird immer in mir bleiben und selbst an einem Wintertag kann es noch Blüten tragen. – Ruth Nöther
Heiraten in der Jugend heißt, sich im Sommer einen Ofen kaufen. Erst im Winter weiß man, ob er heizt oder raucht. – Johann Paul Friedrich Richter
Man ruft im Sommer ein Gefühl der Kühle hervor, im Winter warme Geborgenheit. Man verbrennt Kohle und sieht das Wasser kochen, man macht Tee und sieht, dass es gut schmeckt. Es gibt kein anderes Geheimnis. – Sen Soeki Rikyû
Gott gibt uns Erinnerungen, damit wir Rosen im Winter haben. –Sprichwort
Im tiefsten Winter erkannte ich schließlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer war. – Albert Camus
Das Engelslächeln eines Kindes erhellt selbst den dunkelsten Wintertag – Ella Dumont
Du sagst viel Gutes, doch manches wird nicht gehört, nicht angenommen, nicht geschätzt. Du setzest viel ein, doch manches wird falsch verstanden, verkümmert, stirbt ab. Du gibst vieles, doch manches gelingt nicht so, wie Du es wünschest. Laß es zu! Erwarte von Dir nicht, was uns allen unmöglich ist! – Max Feigenwinter
Es lenzt nicht, ehe es gewintert hat. – Bauernregel
Krieg ist ein Winterschlaf der Kultur. – Friedrich Wilhelm Nietzsche
Schnee muss ich haben, soll mir der Winter Freude machen, weicher, weißer, dicker Schnee, der wärmt mir das Herz und macht meine Augen froh. – Hermann Löns
Ich will einen Raum schaffen, wo Du auch zeigen kannst, was nicht ganz gelungen ist, wo Du sagen kannst, was nicht ganz richtig ist, wo Du fragen kannst, was Du nicht weißt. Ich will einen Raum schaffen, wo Du wagen kannst, ganz zu leben. – Max Feigenwinter
Das Eis macht Flüsse im Winter begehbar und Whisky im Sommer trinkbar. – Werner Mitsch
I couldn’t wait for success, so I went ahead without it. – Jonathan Winters