Fallstudie über den Wolf

Ein flächendeckender Grundschutz ist eine von vielen Voraussetzung für das Gelingen der Koexistenz (c) Anya Wichelhaus

Ein flächendeckender Grundschutz ist eine von vielen Voraussetzung für das Gelingen der Koexistenz (c) Anya Wichelhaus

Die Rückkehr des Wolfes polarisiert. Während einige Naturschutzverbände den Wolf willkommen heißen, fürchten Weidetierhalter um ihre Existenz. Die Crux: Die Beweidung artenreicher Kulturökosysteme dient anderen Naturschutzzielen als es die Rückkehr des Wolfes tut – diese beiden Ziele werden zunehmend konfliktär, und die Weidetierhaltung befindet sich inmitten dieses Konfliktes.

Wie aber verändert die faktische Präsenz des Wolfes die Weidetierhaltung in unserer Region? Wie reagieren die Betriebe? Wie ist die gesellschaftliche Haltung zum Konflikt und zu den Leistungen der Weidetierhaltung? Wie wird die Zusammenarbeit der Akteure in betreffenden Sachverhalten bewertet? Und welche Wege sind zu gehen, um eine Koexistenz zwischen Wolf und Weidetierhaltung zu ermöglichen?

Zu diesen und weiteren Fragen hat die Fachgruppe Politischer Diskurs im Projekt „Schaf schafft Landschaft“ einen breiten, mit der Weidetierhaltung in Verbindung stehenden Akteurskreis aus der Werra-Meißner-Region interviewt und die Ergebnisse in einer Fallstudie zusammengetragen.

Die Fallstudie Können Sie hier herunterladen www.schafland17.de/projektmassnahmen/fallstudie-wolf

Ein Beitrag von Geo-Naturpark Frau-Holle-Land

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