Schatzsuche im Naturpark

Schatzsuche in der Natur

Schatzsuche in der Natur

Junge Schatzsucher sind am 8. Juli im Naturpark Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale unterwegs. Sie werden begleitet von Karsten Anders, der vom „Q3-Quartier für Medien, Bildung und Abenteuer“ kommt. Herr Anders kennt die verborgenen Orte im Naturpark, wo man fündig werden kann. Gefolgt von den Grundschülern der 3. und 4. Klasse der Naturpark-Schule in Leutenberg geht die Schatzsuche vom Herschdorfer Tal über Bergwiesen und Feuersalamander-Weg bis zum Naturpark-Haus.

Horst Seidel von der Naturparkverwaltung lüftet das Geheimnis der modernen Schatzsucher: „Man nennt das Geocaching. Mit moderner Navigationstechnik wird ein festgelegter Parcours abgelaufen, wo vorher Gegenstände versteckt werden, die es zu finden gilt.“ In unserem Fall ist aber noch mehr zu finden als beim Geocaching:  Die Orte, an denen die Fundstücke versteckt sind, haben eine besondere Geschichte zu erzählen. Dadurch wird ein Ort für die jugendlichen Schatzsucher erfahrbar, stellt damit den eigentlichen Schatz dar. Dieser Ort kann ein Felsen sein, eine alte Trockenmauer, ein Haus, ein Baum, ein Bach oder vieles mehr.

Die Schatzsucher bringen Erfahrungen und neues Wissen als Schatz mit nach Hause. Das ist das Ziel unserer Educaching-Touren im Naturpark, wobei die Tour um Leutenberg eine der ersten Entdeckungsreisen dieser Art darstellt. Weitere Touren sind geplant im Raum Probstzella, Hohenwarte, Bad Lobenstein, Lehesten, und Wurzbach.  

Weitere Infos zu Geocaching: www.qdrei.info

Ein Beitrag von Naturpark Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale

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