Die Feldschilder zum „Blühenden Naturpark“ sind da!

Um die Bevölkerung noch besser über das Projekt „Blühender Naturpark“ informieren zu können, hat die Naturparkgeschäftsstelle zusammen mit dem Kooperationspartner des Projektes, der Haller Wildbadquelle, Feldschilder gestaltet.

Über den Winter werden die neuen Flächen von den teilnehmenden Bauhöfen nun vorbereitet, um ab nächsten Frühjahr nach und nach aufblühen zu können.  Das Foto zeigt beispielshaft eine Fläche in Großerlach, auf der im nächsten Jahr ausgesät wird.

Über den Winter werden die neuen Flächen von den teilnehmenden Bauhöfen nun vorbereitet, um ab nächsten Frühjahr nach und nach aufblühen zu können.
Das Foto zeigt beispielshaft eine Fläche in Großerlach, auf der im nächsten Jahr ausgesät wird.

Diese werden nun nach und nach an den umgewandelten, neuen Blühflächen aufgestellt. Durch die Schilder soll die Akzeptanz für den zum Teil ungewohnten, bunten und „wilden“ Anblick erhöht werden. Denn in den teilnehmenden Gemeinden soll wieder Vielfalt zugelassen werden. Dazu gehört auch, dass Wiesen nach der Blüte nicht abgemäht werden, um Insekten Schlafplätze zur Überwinterung anbieten zu können. Dies mag für manche Geranienliebhaber zunächst nur schwer zu verstehen sein, für Insekten sind solche Flächen jedoch überlebensnotwendig. Der Naturpark empfiehlt daher allen Freunden des englischen Rasens das folgende Motto: „Traue nicht dem Ort, an dem kein Unkraut wächst“.

Ein Beitrag von Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald

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