Liebe Leserin, lieber Leser,
„O schaurig ist’s übers Moor zu gehen …“ legte Annette von Droste-Hülshoff ihrem „Knaben im Moor“ 1842 in den Mund. Jahrhunderte lang fürchteten die Menschen das Moor. Als etwa ab Anfang des 19. Jahrhunderts Moore intensiver genutzt, Torf abgebaut und Flächen entwässert wurden, wird das daher kaum jemanden gestört haben. Mit den Mooren verschwanden aber auch viele Tier- und Pflanzenarten, besondere Lebensräume und Landschaften. Erst in den letzten Jahrzehnten hat ein Umdenken begonnen und Moore werden geschützt. In vielen Naturparken, so auch in der Dübener Heide, lassen sich diese einmaligen Lebensräume wieder neu entdecken, zum Beispiel mit unseren Naturparkführern. Fragen Sie mal nach unter Telefon 03423/758370! Darüber sowie über interessante Wildnis-Touren auf der Mulde und unser großes Sommerfest „Kunst mit Kettensägen“ lesen Sie in der Juli-Ausgabe unseres Newsletters. Und noch etwas gibt es kurz vor Redaktionsschluss zu vermelden: Im Naturpark Dübener Heide ist jetzt erstmals ein Wolf nachgewiesen worden – per Wildtierkamera. Aber lesen Sie selbst!
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Nico Fliegner
Vorstandsmitglied Verein Dübener Heide e.V.
Ein Beitrag von Naturpark Dübener Heide
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