Moin, Moin und Herzlich willkommen im Bundesfreiwilligendienst: Christian Kalb.

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„Herr Kalb, was genau machen sie beim Naturpark RheinTaunus eigentlich?“

„Nun, um genau zu sein mache ich einen ökologischen Bundesfreiwilligendienst, kurz ÖBfd.“

„Das ist wirklich interessant, aber würden sie uns vielleicht etwas über sich selbst erzählen, um sie besser kennen zu lernen ?“

„Wenn sie das wünschen, gerne…   Wie sie bereits wissen ist mein Name Christian Kalb. Ich bin 19 Jahre alt und komme aus Bad Camberg im Landkreis Limburg/Weilburg. Zu meinen Hobbys gehören Lesen, Sport machen und Computerspielen, des Weiteren bin ich eigentlich immer gut gelaunt und für einen Spaß zu haben.“

„Sie scheinen ja eine richtige Frohnatur zu sein. Aber was ich, und vermutlich auch die Leser/-innen zum Schluss gerne noch wissen würden ist Folgendes: Wie sind sie denn nun auf die Idee gekommen, sich beim Naturpark RheinTaunus für diese Stelle zu bewerben, und was ist der Grund für ihr ÖBfd?“

„Der Grund für meine Entscheidung ein ÖBfd zu machen sind eigentlich die 12 Jahre meines Lebens, welche ich in der Folterkammer, auch bekannt als Schule verbringen musst. Infolge der erlangten Freiheit wollte ich erstmal weg vom Schreibtisch und raus in die Natur, um den angestauten Frust in Form von körperlicher Ertüchtigung abzubauen. Doch ich mache das ÖBfd auch zur Orientierung für mein späteres Studium, da ich mir über dessen Inhalt noch nicht im Klaren bin.  Damit kommen wir auch gerade zum „Wie?“. Aufgrund meines Bedürfnisses nach körperlicher Arbeit erkundigte ich mich im Internet nach möglichen Stellen, die für mich infrage kämen. Aber erst nach einer Informationsveranstaltung von Volunta in Limburg gingen meine Gedanken wirklich in den ökologischen Bereich, da mir dort nach einem persönlichen Beratungsgespräch das Forstamt Weilrod nahegelegt wurde, jedoch wollte ich etwas Vielseitigeres, was mich auf die Idee brachte, mich beim Naturpark RheinTaunus zu bewerben, und siehe da: nach einem Bewerbungsgespräch und einem Probetag wurde ich angenommen.

Mein erster Arbeitstag war der 17. August 2015 , somit bin ich seit knapp 4 Wochen dabei und konnte bereits ordentlich praktische Erfahrungen sammeln, da ich gleich die ersten 3 Wochen mit meinem Vorgesetzten, beziehungsweise Kollegen Alexander Schafft unterwegs war und kräftig mit anpacken durfte. Aber ich muss sagen, dass es genau das ist, was ich mir vorgestellt hatte, somit macht es mir wirklich Spaß, da eine lockere Atmosphäre herrscht und meine Vorgesetzten dafür sorgen, dass mir nie langweilig wird. Ich freue mich auf ein spannendes und forderndes Jahr, und hoffe, dass es mich weiterbringt.“

„Na das klingt doch wirklich spannend. Dann will ich ihnen noch viel Spaß wünschen und hoffe, dass sie zukünftig noch viel Neues aus dem Naturpark berichten können. Bis dahin: Danke und auf Wiedersehen und bis zum nächsten Mal.“

„Kein Problem, auch ich danke ihnen für die Möglichkeit mich vorstellen zu dürfen. Aber keine Sorge, „ICH KOMME WIEDER“, wie man so schön sagt (lacht). Einen schönen Tag wünsche ich noch, auf Wiedersehen.“

Ein Beitrag von Naturpark RheinTaunus

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