Noch einmal im Herbst – Besuch beim Baum des Jahres 2014

Die Trauben-Eiche ist der Baum des Jahres 2014.  Auch und gerade im Herbst sind die Bäume mit ihrem Prächtigen Herbstlaub ein Hingucker.

Das Jahr 2014 neigt sich dem Ende zu.  Ein sicheres Zeichen ist die Ausrufung der Natur des Jahres 2015. Vor kurzem wurde der Habicht als Vogel des Jahres 2015 fest gelegt. Bevor nun bald der Baum des Jahres 2015 folgt, wollen wir in unsere kleinen Jahresreiche noch einmal an den Baumvertreter des Jahres 2014 – die Trauben-Eiche erinnern.  Neben der Stiel-Eiche ist sie die zweite heimische Eiche. Unterschieden lassen sich Trauben- und Stieleiche an der Blattform und den Stielen der Fruchthüllen. Die Trauben-Eiche hat als Baum, einen fast immer „durchgehenden“ Stamm. Natürliche Vorkommen von Trauben-Eichen gibt es vor allem in den etwas nährstoffreicheren Gebieten der End- und Grundmoränen. Die schönsten Trauben-Eichenbestände gibt es in der Dubrow sowie in den Radebergen und Katzenbergen.  Es lohnt sich, diese Gebiete mit einem Spaziergang einmal zu erleben. Bitte bleiben Sie hier auf den Wegen, sie wandern in Naturschutzgebieten. Auch vom Wegesrand aus können Sie wunderbare Naturphänomene beobachten. Hierzu gehören auch bereits gestürzte „Urwaldriesen“.

Die Radeberge befidnen sich an der Bundestraße B 179, zwischen Pätz und Neubrück

Traubeneiche in den Radebergen - Foto. W. Klaeber

Traubeneiche in den Radebergen – Foto. W. Klaeber

 

Steckbrief des Schutzgebiets Radeberge

 

Ein Beitrag von Naturpark Dahme-Heideseen

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