Canada – Alaska – Yukon
Im Sommer 2010 gelang vier Männern die erfolgreiche Befahrung des fünftlängsten Flusses Nordamerikas mit dem Kanu; vom Quellgebiet bei Whitehorse bis zur Mündung in das Beringmeer. Für viele Wochen waren Zelt, Kanu und der Fluss der Goldsucher und Abenteurer für die Männer ein Zuhause.
Die Expedition in den hohen Norden ist gekennzeichnet von unberührter Natur, nichtfassbarer Weite und Begegnungen mit freundlichen Ureinwohnern. Der Multimedia-Vortrag zeigt die Landschaften der Taiga und subarktischen Tundra, die endlosen Wälder, die stillen Seen sowie die Bewohner der kleinen Indianer- und Inuitsiedlungen längs des Flusses.
Im Vortrag spannt sich der Bogen aus der Zeit des Goldrausches von Jack London am Klondike-River bis hin zum heutigen, immer noch einfachen Leben der Urbevölkerung an der Trans-Alaska-Pipeline. Viele der heutigen Ureinwohner fühlen sich nicht als Indianer sondern als „First Nation“: Die zuerst da waren – schon seit 10.000 Jahren und sie kämpfen bis heute um ihre Traditionen und Lebensräume. In faszinierenden Bildern schildert Dieter Gramenz aus Wismar die landschaftlichen Höhepunkte des Yukon: Der Natur ins Auge geschaut.
Am Mittwoch, den 12. März 2014, 19:00 Uhr
Im Kultur-und Informationszentrum Karower Meiler
Ein Beitrag von Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide
Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide
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