Die hohle Linde in Prieros

Der Grafikerin Inka Lumer gestaltet mit ihren Baumbildern die Kalenderblätter des JahreBuch 2017. Als kleine Serie durch das Jahr stellen wir Ihnen die Kalendermotive hier vor. Heute: Die denkmalwürdige hohle Linde in Prieros.

Auf dem sogenannten »Schadlischka-Berg« an der Dahme bei Prieros existierte ursprünglich eine slawische Ansiedlung. Das später als Rundling um eine Dorfaue herum gebaute Prieros wurde 1314 erstmalig urkundlich erwähnt. Dieses im Laufe der Jahrhunderte gewachsene Fischer- und Bauerndorf wurde seit Anfang des
20. Jahrhunderts zu einem Ausflugs- und Ferienort und erstreckt sich entlang der Gewässer Dahme, Schmölde, Langer See, Streganzer See und Tiefer See.
Die alte Linde hat einen Durchmesser von 4,10 Metern, innen ist sie hohl. Sie steht auf der Dorfaue vor dem Zugang zur Dahme mit der Gaststätte »Zur Linde«, ganz in der Nähe des Heimathauses.

Inka Lumer: »Ich glaube, dieser Baum zieht alle Vorbeikommenden in seinen Bann. Besonders anziehend ist der hohle Stamm als Versteckplatz für Kinder.«

Linde in Prieros von Inka Lumer

Linde in Prieros von Inka Lumer

 

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