Rezept des Monats: gebratene Spitzmorchel aus dem Naturpark Dahme-Heideseen

Die Spitzmorchel ist ein Frühlingspilz, denn sie wächst von April bis Ende Mai.

Spitzmorchel ( © Carsten Preuß)

Die Morchel gehört zu den aromatischsten und begehrtesten Speisepilzen überhaupt. Die Spitzmorchel wächst einzeln bis gesellig. Man findet sie häufig auf Rindenmulch, aber auch in Au- und Nadelwäldern. Man kann diesen Pilz auch in Parks, in Gärten, an Waldrändern und auf Waldwiesen finden.

Spitzmorcheln können mit anderen Morchelarten verwechselt werden. Das ist jedoch nicht schlimm. Vorsicht ist bei Verwechselungen mit giftigen Lorcheln geboten! Diese können tödlich giftig sein. Daher bitte Morcheln nur sammeln und verspeisen, wenn man sie genau kennt.

Die Spitzmorchel ist ein ausgezeichneter, hervorragender Speisepilz mit einem exquisiten Geschmack. Wie alle Morcheln, ist auch die Spitzmorchel roh giftig! Das heißt sie muss gründlich durcherhitzt werden!

Spitzmorchel ( © Carsten Preuß)

Ansonsten gilt: Morcheln einfach in der Pfanne braten!

Die Morcheln dafür putzen und mindestens halbieren. Etwas Butter oder Öl in einer Pfanne erhitzen und die Morcheln darin gründlich durchbraten. Es darf dabei keine rohen Stellen mehr geben. Zum Schluss salzen und pfeffern und schon hat man einen delikaten Pilzsnack oder eine fantastische Beilage zu vielen Gerichten.

Spitzmorchel aus der Pfanne ( © Carsten Preuß)

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