Schuppen, Komposttoilette und Co. – Diese Sachen dürfen in einem Garten nicht fehlen

Naturbegeisterte Menschen lieben es, Zeit draußen zu verbringen. Sei es in Wäldern, Parks, in den Bergen oder in dem eigenen Garten. Schließlich hat die Natur nicht nur so einiges zu bieten, sondern sie sorgt auch dafür, dass man sich so richtig entspannen kann. Ein Tag an der frischen Luft wirkt oft Wunder, weshalb viele Menschen immer auf der Suche nach neuen Aktivitäten oder auch Möglichkeiten sind, um die Natur zu erkunden und/oder den eigenen Garten zu einer wahren Wohlfühloase zu gestalten.

Wer sich dazu entscheidet, sich ein Wohnmobil zu nehmen und damit nicht nur die Natur, sondern auch den Komfort des eigenen Bettes, der eigenen Küche und vor allem auch der eigenen Toilette genießt, kann auf diese Weise wundervolle Tage im Freien verbringen und die Natur in vollen Zügen genießen.

Allerdings kann die Natur nicht nur unter der Voraussetzung eines Wohnmobils genossen werden. Auch der eigene Garten kann mit ein paar bestimmten Accessoires zu einem wahren Paradies werden, in dem nicht nur gegessen und entspannt, sondern auch auf Toilette gegangen werden kann.

 

 

Die Komposttoilette – weil es sich mit voller Blase nicht gut entspannen lässt

Der schönste Garten bringt nichts, wenn die Blase voll ist und weit und breit keine Toilette zur Verfügung steht. Vor allem, wenn im Garten gemeinsam mit der Familie und Freunden gegrillt, Kuchen gegessen oder lecker etwas getrunken und gesnackt wird, ist es durchaus wichtig, die Möglichkeit zu haben, seine Blase entleeren zu können. Denn jeder weiß, dass es sich mit einer vollen Blase alles andere als gut entspannen lässt.

 

In dem Bereich der Gartentoiletten, die für diese Zwecke in Gärten installiert werden können, erfreuen sich vor allem die sogenannten Komposttoiletten einer großen Beliebtheit. Das liegt unter anderem daran, dass diese Art der Gartentoiletten:

  • vollkommen ohne Wasseranschluss auskommen.
  • komplett auf den Einsatz von Chemie verzichten.
  • Das Prinzip beruht auf der Trocknung und Nährstoffrückgewinnung: Mit Wasser verdünnter Urin wird als natürlicher Dünger genutzt, während die festen Bestandteile kompostiert und in hochwertige Erde verwandelt werden.Alleine diese Aspekte sorgen dafür, dass Komposttoiletten immer häufiger in Gärten und auch Kleingartenanlagen einziehen, um so die Wohlfühloase gekonnt abzurunden.

 

Sitzgelegenheiten und Entspannungsmöglichkeiten

Wenn nun also die Blase dank einer Gartentoilette entleert ist, kann man sich in der eigenen Gartenoase ausgiebig entspannen. Für diese Zwecke ist es jedoch wichtig, die entsprechenden Sitzgelegenheiten und Entspannungsmöglichkeiten zur Verfügung zu haben. Dabei kommt es ganz auf die Größe des Gartens und auf den Geschmack der Gartenbesitzer an, für welche Art der Sitzgelegenheiten sie sich entscheiden:

  • Tisch mit Stühlen
  • Sitzecke
  • Liegen
  • Hängematten

Wichtig ist, dass der Wohlfühlfaktor – gemeinsam mit der Gartentoilette – an der ersten Stelle steht.

 

Grillecke, Pizzaofen und Co.

Wer gemütliche Grillabende im Garten genießen oder sich vielleicht sogar seine eigene Pizza in der Natur backen möchte (frische Luft macht bekanntlich hungrig), kann sich überlegen, sich eine Grillecke einzurichten oder sich sogar einen Pizzaofen in den Garten zu stellen.

 

Obst, Gemüse, Blumen und Co.

Für viele Menschen gehören Blumen, Bäume, sowie auch Gemüsegärten mit zu einer Wohlfühloase dazu. Wer hat nicht schon einmal einen Apfel direkt vom Baum gepflückt und dabei festgestellt, dass dieser vollkommen anders schmeckt, als die gekauften Äpfel? Es bietet sich an, sich im Voraus zu überlegen, welche Baumarten, Gemüsearten und auch Blumensorten in den eigenen Garten einziehen sollen, um so genau planen zu können, wer an welchen Platz kommt. Schließlich muss auch ausreichend Platz für die Komposttoilette bleiben, die gleichzeitig an der angemessenen Stelle installiert werden sollte.

 

Ein Gartenhäuschen für die Utensilien

Natürlich steht es jedem Gartenbesitzer frei, seine Grünfläche als Wildoase so wachsen zu lassen, wie die Natur das eben möchte. Doch viele Naturliebhaber haben genaue Vorstellungen darüber, wie ihre Wohlfühloase aussehen soll, weshalb oft auch einige Utensilien wie:

  • Rasenmäher
  • Heckenschere
  • Unkrautschere

vorhanden sind. Mit all diesen Utensilien kann die Gartenarbeit stattfinden, wobei es jedoch wichtig ist, dass diese alle einen sicheren und geschützten Platz haben. Dementsprechend ist es durchaus sinnvoll, ein Gartenhäuschen aufzustellen, in dem all die Utensilien ihren Platz finden. Auch Gartenstühle, Liegen und andere Accessoires können dort gelagert werden und in der kalten Jahreszeit über mehrere Monate hinweg überwintern.

 

Weitere Accessoires für die Wohlfühloase im Garten

Neben den bereits erwähnten Aspekten, die eine Grünfläche zu einer wahren Wohlfühloase verwandeln, gibt es weitere Dinge, die mit in einen Garten einziehen können, um diesen abzurunden. Es kommt dabei natürlich voll und ganz auf die eigenen Wünsche und Vorstellungen an, welche Accessoires in dem eigenen Garten Platz finden. Einige Accessoires, die sich jedoch einer sehr großen Beliebtheit erfreuen und in vielen Gärten zu finden sind, sind unter anderem die Folgenden:

  • Fackeln
  • Leuchten
  • Lichter
  • Schaukeln
  • Trampoline
  • Sichtschutz, um sich vor neugierigen Blicken zu schützen
  • Plantschbecken/Pool

 

Es gibt also viele unterschiedliche Möglichkeiten, um den eigenen Garten in eine Wohlfühloase zu verwandeln. Auf diese Weise können Gartenbesitzer auf mehrere Stunden oder gar ganze Tage im Freien verbringen und die Natur auf sich wirken lassen. Mit der passenden Komposttoilette muss man auch nicht darauf achten, nicht zu viel zu essen oder zu trinken, sondern man kann den Aufenthalt in der Natur in vollen Zügen genießen. Dazu gehört es unter anderem auch, sich etwas genauer mit der Beleuchtung des Gartens auseinanderzusetzen. Vor allem, wenn in den warmen Monaten mal etwas länger im Garten verweilt wird und sich der Grillabend bis in die späten Nacht- oder gar frühen Morgenstunden zieht. In diesem Fall ist es gut, im Garten gut etwas sehen zu können, nicht nur um so die entsprechende Atmosphäre zu schaffen, sondern auch, um die Stolper- und somit die Verletzungsgefahr zu minimieren. Auch bei dem Weg auf die Komposttoilette und im Inneren der Toilette.

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