Erfolgreiche Schwarzstorchbrut im Naturpark in 2016

Die schwarzen "Waldstörche" benötigen alte Eichen mit weitausladenden Ästen zum Nestbau.

Die schwarzen „Waldstörche“ benötigen alte Eichen mit weitausladenden Ästen zum Nestbau.

 

 

 

 

 

 

 

 

Jahrelang gehörte der Schwarzstorch zu den Sorgenkindern des Naturschutzes. Seit einigen Jahren nimmt die Zahl der Brutpaare glücklicherweise wieder zu.

So auch in unserem Naturpark. Horstbetreuer Robert Franck konnte für 2016 die Geburt von drei Jungstörchen vermelden!

2005 brüteten in Deutschland mindestens 500-530 Paare, während die Anzahl der Brutpaare Anfang der 70er Jahre noch unter 50 lag.

In Brandenburg gab es 2005 ca. 50 Paare. Der Schwarzstorch ist in der Roten Liste Brandenburgs in die Kategorie 3 – gefährdet eingestuft.

Der europäische Bestand wird auf 7.000 bis 11.000 Brutpaare geschätzt, was der Hälfte des weltweiten Bestandes entspricht.

weitere Infos: http://blackstorknotes.blogspot.de

"3 Jungstörche verließen 2016 den Horst"

3 Jungstörche verließen 2016 den Horst

 

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