Einfach märchenhaft, so war der Plan …

Die Märchenhexe alias Anke Rudnik (Naturwachtleiterin Stechlin-Ruppiner Land) sagte an, wo es lang geht!

Die Märchenhexe alias Anke Rudnik (Naturwachtleiterin Stechlin-Ruppiner Land) sagte an, wo es lang geht!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gruppenfoto aller Teilnehmer und Betreuer

Gruppenfoto aller Teilnehmer und Betreuer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

… und es endete mit dem Tag als der Regen kam.

98 Juniorranger und 38 „Mittel- und Seniorranger“ (Mitarbeiter der Naturwacht Brandenburg) trafen sich vom 17.7. – 19.7.2015 in der Waldarbeitsschule in Kunsterspring. Dort fand das 12. Juniorrangercamp der Naturwacht Brandenburg statt. Veranstalter war die Naturwacht Brandenburg und Gastgeber war, mit allem was dazu gehört (Essen, Trinken, Schlafen) die Waldarbeitsschule Kunsterspring, bei deren Mitarbeitern ich mich hier noch einmal ganz herzlich bedanken möchte. Das Juniorrangercamp macht in jedem Jahr in einer anderen Nationalen Naturlandschaft des Landes Brandenburg Station. In diesem Jahr war die Naturwacht im Naturpark Stechlin- Ruppiner Land Organisator der Veranstaltung. Da sich ja in der wunderbaren Natur der Ruppiner Schweiz viele Märchen zugetragen haben könnten, lautete das Motto: „Einfach märchenhaft…“.

Ein abwechslungsreiches Programm, passend zur Märchenthematik war geplant. Jedoch die Hitze und die lange Nacht im Tierpark Kunsterspring forderten ihren Tribut. Nachdem wir in Rheinsberg per Boot den Fischer und seine Frau besucht hatten, wollten die Meisten nur noch Essen und Ausruhen. So trug es sich zu, das wir den Froschkönig nicht mehr besucht haben und trotzdem alle sehr zu Frieden waren. Am Sonnabendabend jedoch gab es noch einen Höhepunkt im Programm:

10 Mädchen und Jungen wurden zu Juniorrangern ernannt. Nach einer harten Prüfung vor jubelndem Publikum erhielten sie Basecap und T-Shirt, was sie auch nach außen als Juniorranger erkennbar macht.

Am Sonntag stand das Kennenlernen des Berufes Waldarbeiter auf dem Programm. Mit schwerer Technik, Motorsägen und kleinen Pflanzen rückten die Mitarbeiter der Schule an. Jedoch mittendrin begann es wie aus Eimern zu regnen. Nicht alle Gruppen konnten die Stationen absolvieren. Die Kinder waren ruckzuck patschnass.

So mußten wir die Sache abbrechen, jedoch im Nachgang haben wir erfahren, dass alle sehr zufrieden waren und gut wieder zu Hause gelandet sind. Hauptsache – es hat niemand einen Schnupfen bekommen, denn „Zwerg Nase“ zeigt uns ja was beim Niesen alles passieren kann…

Anke Rudnik

Gebietsleiterin der Naturwacht Stechlin–Ruppiner Land

 

Auszug zur Tierparkralley - immer der goldenen Gans hinterher.

Auszug zur Tierparkralley – immer der goldenen Gans hinterher.

 

 

 

 

Die Juniorranger des Banzendorfer Naturwacht-Stützpunktes übernachteten standesgemäß im Tipi.

Die Juniorranger des Banzendorfer Naturwacht-Stützpunktes übernachteten standesgemäß im Tipi.

 

 

 

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