17. Internationales Kunstsymposium im Naturpark

Die Teilnehmer des 17. Internationalen Kunstsymposiums (v.l.n.r. Frank Diersch, Kuno und Gudrun Lomas (Deutschland), Mariusz Urbaniak (Polen), Nicole Bremond (Frankreich) und Wendy Bell (USA)

Die Teilnehmer des 17. Internationalen Kunstsymposiums (v.l.n.r. Frank Diersch, Kuno und Gudrun Lomas (Deutschland), Mariusz Urbaniak (Polen), Nicole Bremond (Frankreich) und Wendy Bell (USA)

 

„Mensch und Natur“ war der Titel des diesjährigen Kunstsymposiums des Naturparks Stechlin-Ruppiner Land in Fürstenberg/Havel. Sechs Künstler aus vier Nationen waren zu Gast in der Alten Reederei, erstmalig Veranstaltungsort des Kunstsymposiums.

Der Erfahrungsaustausch zwischen den Künstlern ist wichtiger Bestandteil des Kunstsymposiums.

Der Erfahrungsaustausch zwischen den Künstlern ist wichtiger Bestandteil des Kunstsymposiums.

Inspiration holten sich die Künstler bei einer Exkursion in den Naturpark zu Beginn des Symposiums. Silke Oldorff, stellvertretende Naturparkleiterin, war mit den Künstlern auf dem Skulpturen-Rundweg am Dagowsee und am Stechlin in Neuglobsow unterwegs.

Was letztlich zur Finissage auf Papier und Leinwand zu sehen war, zeigt wie unterschiedlich sich die Künstler dem Thema genähert haben. So waren u.a. kräftige Farben auf Leinwand neben filigranen Strichen in schwarz und weiß gezeichnet, zu sehen.

„Wildnis“ von Gudrun Lomas (Acryl/Leinwand)

„Wildnis“ von Gudrun Lomas (Acryl/Leinwand)

Die bewährte Organisation lag wie schon bei den 16 Symposien zuvor in der Hand von Gudrun Lomas, Vorsitzende des Kunstvereins Zehdenick e. V.

Ein herzliches Dankeschön am Michael Wittke von der Alten Reederei für die Gastfreundschaft!

Berit Jung umrahmte musikalisch die Finissage

Berit Jung umrahmte musikalisch die Finissage

 

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