13. Internationales Kunstsymposium des Naturparks Stechlin-Ruppiner Land

 

Finissage mit Alphorn

Finissage mit Alphorn

7 Künstler aus Polen, Tschechien, der Türkei und Deutschland arbeiteten im Juli 12 Tage gemeinsam im Rahmen des 13. Internationalen Kunstsymposiums in Kunsterspring zum Thema „Biologische Vielfalt – Moorschutz – Klima“. Bei der Finnisage wurden die eindrucksvollen Arbeiten erstmals öffentlich vorgestellt. Teilnehmer waren Mariusz Pjotr Urbaniak (Polen), Karla Sachse, Uwe Dobbeke, Ingolf Seidel, Gudrun und Kuno Lomas (Deutschland). Die entstandenen Holzskulpturen sollen zukünftig Bestandteil des vom Naturpark im Raum Rheinsberg geplanten Kunstwanderweges werden. Das Symposium wurde finanziell durch das EU-Life-Projekt Feuchtwälder Brandenburgs (Träger: NaturSchutzFonds Brandenburg) unterstützt. In einer Kooperationsvereinbarung zwischen EU-Life-Projekt, Kunstverein Zehdenick e.V. und Naturpark wurde verabredet, Menschen über das Medium Kunst für den Schutz von Mooren und Feuchtwäldern zu sensibilisieren. Dies soll im Rahmen von drei Kunstsymposien mit internationaler Beteiligung und anschließender Wanderausstellung während der Projektlaufzeit (2014-2022) geschehen. Ein herzliches Dankeschön an die Waldarbeitsschule Kunsterspring für ihre Gastfreundschaft.

Gudrun Lomas erklärt ihre Skulptur

Gudrun Lomas erklärt ihre Skulptur

In mühevoller Arbeit entstanden aus großen Eichenstämmen Holzskulpturen.

In mühevoller Arbeit entstanden aus großen Eichenstämmen Holzskulpturen.

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