Vielen Dank den Freiwilligen der Naturwacht!

Zum Jahresabschluss waren die Freiwilligen der Naturwacht zu einer Exkursion in die historische Mühle Lychen eingeladen. Ohne ihre Mithilfe wären viele Arbeiten im Naturpark nicht zu erledigen. So sorgen die 23 ehrenamtlichen Aktiven dafür, dass Frösche und Kröten im Frühjahr sicher über die Straße kommen. Die Betreuung der temporären Amphibienzäune wäre ohne freiwilliges Engagement undenkbar. Andere Freiwillige lesen Monat für Monat im Rahmen des Gewässermonitorings Pegel ab oder helfen bei Veranstaltungen wie der Langen Nacht der Naturwacht oder den über die Grenzen des Naturparks hinaus bekannte Mondschein-Touren im Kanu.

Auf dem Hof wurde gemeinsam ein neuer Amphibienzauntyp getestet.

Auf dem Hof wurde gemeinsam der Aufbau eines neuen Amphibienzauntyps getestet.

 

 

 

 

 

 

 

 

Als Dankeschön für die wertvolle Unterstützung organisierte Ranger Thomas Hahn zum Jahresausklang eine Exkursion in den Nachbarnaturpark Uckermärkische Seen.

Roland Resch erklärt den Standort.

Roland Resch erklärt den Standort.

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Leiter des Naturparks, Roland Resch, ließ es sich nicht nehmen die Gäste persönlich durch die Mühle zu führen. Quasi von der Gründung auf Eichenpfählen im Oberwasser bis unters Dach wurde alles im historischen Mühlenkomplex unter die Lupe genommen. Beeindruckend für alle, die Bootspassage für Paddler durch die Mühle mittels Rollenbahn. Im „Mutter-Naturpark“ unseres Wasserwanderleitsystems haben sich die uckermärkischen Kollegen einiges einfallen lassen, um zumindest die kanutouristische Durchgängigkeit der Staustufe zwischen Oberpfuhlsee und Nesselpfuhlsee herzustellen.

Über diese Rollenbahn können Paddler ihr Boot vom Unter- ins Oberwasser zeiehen.

Über diese Rollenbahn können Paddler ihr Boot vom Unter- ins Oberwasser zeiehen.

 

 

 

 

 

 

 

Abendstimmung am Großen Lychensee.

Abendstimmung am Großen Lychensee.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach gemeinsamer Kaffeetafel in der Mühlenwirtschaft ging es auf Abendexkursion durch die Stadt der sieben Seen. Naturparkleiter Mario Schrumpf konnte einiges über die Historie seiner uckermärkischen Heimatstadt berichten. Ein traumhaftes Abendrot über dem Großen Lychensee mit Mondsichel und leuchtender Venus bei abendlichem Glockenläuten der St. Johannes Kirche waren der Lohn für die Wanderung durch die frostig kalte Nacht.

Zeit für Gespräche bot die weihnachtliche Kaffeetafel.

Zeit für Gespräche bot die weihnachtliche Kaffeetafel.

 

 

 

 

 

 

 

 

Beim gemeinsamen Abendessen mit uckermärkischen Spezialitäten war Zeit miteinander ins Gespräch zu kommen. Am Ende waren sich alle einig, dass auch in 2017 eine Exkursion zum Jahresausklang organisiert werden soll.

Ein herzliches Dankeschön an Carla Kniestedt und ihr Team für die Gastfreundschaft und an Thomas Hahn für die tolle Organisation!

 

 

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