Mehr Wasser für den Schulzensee

Jan-Pieter Rau, Bürgermeister der Stadt Rheinsberg; Frank Stieldorf, Geschäftsführer der Rheinsberger Preussenquelle; Reta Flütsch, Gestalterin der Infotafel und Hartmut Schliephacke, Ortsvertreter Zühlen beim gemeinsamen Pressetermin am Schulzensee

Jan-Pieter Rau, Bürgermeister der Stadt Rheinsberg; Frank Stieldorf, Geschäftsführer der Rheinsberger Preussenquelle; Reta Flütsch, Gestalterin der Infotafel und Hartmut Schliephacke, Ortsvertreter aus Zühlen beim gemeinsamen Pressetermin am Schulzensee

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Frühjahr queren bis zu 4.000 Amphibien hauptsächlich auf ihrem Weg zum Laichgewässer Schulzensee die Ortsverbindungsstraße.

Im Frühjahr queren bis zu 4.000 Erdkröten auf ihrem Weg zum Laichgewässer Schulzensee die Ortsverbindungsstraße.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Schulzensee bei Zühlen ist als nährstoffreicher (eutroper) See als Lebensraum entsprechend Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie der EU europaweit geschützt. Er dient gleichzeitig auch der Naherholung der Zühlener Bürger.

Der See wurde durch einen Graben übermäßig entwässert. Das hatte zur Folge, dass der See in trockenen Jahren im Sommer vollständig austrocknete. Durch den Einbau einer Sohlgleite wird nun in niederschlagsreichen Phasen Wasser für Trockenzeiten zurückgehalten. Eine Infotafel informiert über den See als Lebensraum.

Das Projekt wurde durch die Rheinsberger Preussenquelle finanziell unterstützt.

Von den ca. 6.000 Euro Gesamtkosten hat der Mineralwasserhersteller 4.000 Euro und der Naturpark 2.000 Euro finanziert.

Der Bürgermeister der Stadt Rheinsberg, Jan-Pieter Rau, der Geschäftsführer der Rheinsberger Preussenquelle, Frank Stieldorf, der Leiter des Naturparks Stechlin-Ruppiner Land, Dr. Mario Schrumpf und Zühlens Ortsvertreter Hartmut Schliephacke haben am 27. Juli das Projekt vor Ort der Presse vorgestellt.

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