Informationsveranstaltung zum geplanten Sternenpark Kyritz-Ruppiner Heide

Die Kyritz-Ruppiner Heide gehört zu den dunkelsten Naturräumen Deutschlands.

Um dieses Alleinstellungsmerkmal für die Entwicklung des Astrotourismus unter Sicherstellung des Schutzes der Nacht in unserem Naturpark zu nutzen, hat die Kommunale Arbeitsgemeinschaft Kyritz-Ruppiner Heide beschlossen, das ehemalige Bombodrom zum Sternenpark zu entwickeln.

Der Landkreis Ostprignitz-Ruppin hat dankenswerterweise die Erstellung des Antrages zur Zertifizierung incl. Beleuchtungs-Richtlinie für die randlich gelegenen Orte finanziert. Mit Unterstützung des benachbarten Natur- und Sternenparkes Westhavelland und durch „Sternenpapst“ Dr. Andreas Hänel aus Osnabrück wurden die Dokumente vorbereitet.

© Dr. Mario Schrumpf

Am 7. März hat Thomas Becker, zuständiger Mitarbeiter im Natur- und Sternenpark Westhavelland die Unterlagen den Kommunen vorgestellt. In der anschließenden Diskussion wurden alle offenen Fragen geklärt und erste Vorschläge zur Optimierung der Beleuchtung in den Randdörfern besprochen. Auf dem 12.000 Hektar umfassenden Areal der Kyritz-Ruppiner Heide steht nicht eine einzige Leuchte! Einigkeit bestand darüber, dass dies auch zukünftig so bleiben soll.

© Dr. Mario Schrumpf

Sie sind herzlich eingeladen unseren einzigartigen Sternenhimmel zu bewundern.

© Thomas Becker

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