Seltene Ackerwildkraut-Arten werden im Naturpark wiederbelebt!

Schützen gemeinsam die Ackerwildkäuter Brandenburgs (v.l.n.r.): Silke Oldorff, Landesamt für Umwelt Brandenburg, Dr. Patrick Lind, Projektleiter des bundesweiten Ackerwildkrautprojektes der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft „Unkraut vergeht nicht – stimmt nicht!“, Frank Rumpe, Landwirt, Bernhard Drixler, Qualitäts-Scout Verband Deutscher Naturparke und Geschäftsführer Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald und Thomas Hahn, Naturwacht. Foto: Naturparkverwaltung Stechlin-Ruppiner Land.

Schützen gemeinsam die Ackerwildkäuter Brandenburgs (v.l.n.r.): Silke Oldorff, Landesamt für Umwelt Brandenburg, Dr. Patrick Lind, Projektleiter des bundesweiten Ackerwildkrautprojektes der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft „Unkraut vergeht nicht – stimmt nicht!“, Frank Rumpe, Landwirt, Bernhard Drixler, Qualitäts-Scout Verband Deutscher Naturparke und Geschäftsführer Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald und Thomas Hahn, Naturwacht. Foto: Naturparkverwaltung Stechlin-Ruppiner Land.

Das Ackerwildkrautprojekt der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft „Unkraut vergeht nicht – stimmt nicht!“ wurde nach Brandenburg in den Naturpark Stechlin-Ruppiner Land übertragen. Am 10. August wurde das Projekt in Fürstenberg/Havel der Presse vorgestellt.

Frank Rumpe im Gespräch

Landwirt Frank Rumpe im Gespräch

Im Naturpark begeistert sich Frank Rumpe vom Biohof Kepos in Altglobsow für den Gedanken, als Regionaler Partner gemeinsam mit der Stiftung eine vielfältige Ackerflora mit seltenen Wildkräutern auf seinen Flächen für die nachkommenden Generationen zu erhalten. Fachliche Unterstützung bei diesem Vorhaben erhält er von der Verwaltung des Naturparks Stechlin-Ruppiner Land, in dem Rumpe Flächen ökologisch bewirtschaftet. Silke Oldorff von der Naturpark-Verwaltung erhofft sich durch das Projekt wertvolle Spenderflächen für seltene Ackerkräuter, wie den Lämmersalat oder den Feld-Rittersporn. Dies gelingt mit der tatkräftigen Unterstützung regionaler Partner, die Sammlung, Vermehrung und Wiederansiedlung vor Ort nach rheinischem Vorbild umsetzen.

NP SRL/Silke Oldorff

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